Seid gegruesst ihr alle!!!
Es sind doch tatsaechlich schon wieder reichlich drei Wochen seit meinem letzten Eintrag vergangen. Mit anderen Worten, es wird also Zeit euch alle mal wieder auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen...
Inzwischen sind Sanni und ich schon ziemlich weit in den Sueden vorgedrungen, genauergesagt bis nach Dunedin. Den Ortsfremden unter euch geb ich fuer die Suche auf der Landkarte den Hinweis, dass es an der Ostkueste der Suedinsel ziemlich weit unten liegt. Wie genau es hier in Dunedin aussieht, was wir hier so machen und was es nicht alles zu entdecken gibt, dazu komm ich allerdings erst in meinem naechsten Eintrag, der aber hoffentlich in etwas kuerzerem Abstand folgen wird. In meinem heutigen Bericht soll's erstmal darum gehn, wie wir aus dem hohen Norden der Suedinsel bis hierher vorgedrungen sind und was sich nicht alles unterwegs so ereignet hat. Wer alle bisherigen Berichte fleissig mitverfolgt hat, wird schon ahnen, dass es wieder jede Menge zu erzaehlen gibt. Dann will ich also mal loslegen...
Ich war dabei stehen geblieben, dass wir aus dem Abel Tasman National Park in die Zivilisation zurueckgekehrt sind. In dem Fall also nach Motueka. Weil wir uns nach fuenf Wochen von diesem Ort immer noch nicht ganz loesen konnten haben wir dort noch eine Nacht verbracht, bevor's in Richtung Nelson gehen sollte. Eigentlich sah unsere Idealplanung noch vor an dem Wochenende an ner Art Workshop/Kurs teilzunehmen und zwar fuer's "Bonecarven". Mit einfachen Worten wir wollten Schnitzen Allerdings nicht irgendwas sondern Anhaenger fuer ne Kette, die Teile die jeder neuseelaendische Tourist als Standart traegt. Um halt eben nicht so touri-maessig zu sein, wie jeder Pauschaltourist wollten wir selbst Hand anlegen. Dafuer gibt's halt Tageskurse. Jedes Wochenende - wirklich jedes? Nein, natuerlich nicht! Genau an dem, an dem wir's geplant hatten nicht. Naja gut, dann halt irgendwann anders, irgendwo anders. Also haben wir in Nelson noch ne gemuetlich Tag verbracht und dort uebernachtet, bevor's auf die erste Etappe Richtung West Coast ging.
Station 1 - Westport bzw. Cape Foulwind
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Um erstmal ueberhaupt an die Westkueste zu gelangen, hiess es knapp 200km durch's Inland zu fahren. Auf dem Weg zwischen Nelson und Westport gab es hochgegriffen etwa 3 bis 5 Tankstellen, davon keine einzige auf den ersten 120 Kilometern. Ich denke, dass gibt ne gute Beschreibung dessen ab, durch welch "dicht' besiedeltes Gebiet wir gefahren sind. Nueseeland faehrt man entweder an Kuesten lang oder durch Schluchten hindurch zwischen den Bergen durch. In diesem Fall war erstmal letzteres angesagt. Von dem Weg an sich gibt es nicht allzu viel zu berichten, ausser dass es sich natuerlich um extrem toll anzusehende Landschaften handelt. Der Fahrspass kommt natuerlich auch nie zu kurz, speziell wenn an absolut uneinsichtigen Stellen die Strasse einfach mal einspurig wird... aber nichtsdestotrotz haben wir's an die Westkueste geschafft, was darin endete, dass wir am Nachmittag des 1. April in Westport ankamen. Auch ueber Westport gibt es nicht viel zu berichten. Ist ne Kleinstadt mit knapp 5000 Einwohnern und damit die groesste menschliche Ansiedlung an der noerdlichen Westkueste (da wohnen insgesamt nicht mehr als 6500!) Zu unserer Ueberraschung wurden wir nicht gleich mit dem typischen Westkuestenwetter, also stroemendem Regen, begruesst. Stattdessen lachte uns die Sonne, was wir natuerlich so weit es ging auskosten wollten. Da Westport selbst ja nun nicht allzu viel zu bieten hatte, sind wir nochmal 15km weitergefahren ans sogenannte Cape Foulwind. Dort hatten wir echtes Kaiserwetter mit strahlender Sonne und blauem Himmel deluxe! Das mussten wir nutzen und haben uns auf nen abendlichen Spaziegang entlang der Kueste begeben. An dessen Ende stand ein Aussichtspunkt von dem aus man eine Seehundkolonie beobachten kann. Und das war ja sowas von goldig! Kleine Seehunde zu beobachten, die um nen Stein herum ne Art Hascher spielen... das koennte man stundenlang machen. Ganz so lang haben wir's dann nicht ausgebaut, schliesslich wird's ja auch irgendwann Dunkel und der Rueckweg lag auch noch vor uns. Unsere Hoffung noch nen schoenen Sonnenuntergang zu sehen, wurde von aufziehenden Wolken zwar zunichte gemacht, aber das Tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Daran aenderte auch die Tatsache nichts, dass das Abendessen etwas spaerlich ausfiel, da wir vergessen hatten unsere Wasservorraete aufzufuellen und damit nichtmal Instantnudel drin waren. Wir hatten naemlich spontan entschlossen am Cape Foulwind zu uebernachten, nur eben dass es da keine oeffentliche Toilette gab. Naja, man kann nicht alles haben. Das mussten wir am naechsten Tag auch wettertechnisch feststellen...
Station 2 - Greymouth (zwischendurch Pancake Rocks in Punakaiki)
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Dass das mit der Sonne nicht so weitergehen wuerde hatten wir schon geahnt, speziell als wir des Nachts in unserem Van in den Schlaf geschaukelt wurden. Am Morgen bliess uns eine durchaus steife Brise entgegen und ein paar Tropfen gesellten sich ebenfalls dazu. Petrus war sich allerdings nocht nicht ganz klar, ob's ein ordentlicher Guss oder doch nur Niesel werden sollte. Das aenderte sich ab und zu mal. Nach kurzem Zwischenstopp in Westport machten wir uns auf ins nur knapp 100km entfernte Greymouth. Die Tagesetappe war deswegen etwas kuerzer gewaehlt weil auf etwa halber Strecke ein Zwischenstopp bei den Pancake Rocks in Panakaiki vorgesehen war. Wer der englischen Sprache nicht ganz maechtig ist, dem sei an dieser Stelle gesagt Pancake Rocks = Pfannkuchenfelsen. Auf dem oder den Bild(ern), die ich mit ins Netz stelle, werdet ihr sehen warum die Dinger so heissen. Auf dem Weg dahin haben wir jedenfalls die Wolken erstaunlicherweise hinter uns gelassen, sodass wir in Punakaiki angekommen erstmal unter freiem Himmel nen Kaffee trinken konnten (und natuerlich nen Muffin essen, wer haette's gedacht) Das sogar im T-Shirt, es war also richtiggehend angenehm. Die kulinarische Zwischenpause war aber auch dazu da, um auf die herannahende flut zu warten, denn dann gibt's an den Pancake Rocks noch den Effekt der sogenannten "Blowholes" Das heisst, das durch Loecher oder Durchbrueche in den Klippen/Felsen das Wasser durchkommt und dann ahenlich nem Geysir senkrecht nach oben schiesst. Leider war an dem Tag als wir da waren die See nicht rau genug, sodass der Effekt nicht wirklich zu sehen war. Aber die Pancake Rocks an sich waren schon interessant genug. Herr Seeliger wuerde jetzt noch dort stehen und ueber deren Entstehung philosophieren... Wir haben's auch gerade noch so geschafft, den entsprechenden Rundweg im Trockenen zu beenden, denn inzwischen hatten uns die Regenwolken eingeholt. Petrus hatte im Laufe des Nachmittags dann auch eine Entscheidung gefaellt und die nannte sich stroemender Regen. Die restliche Strecke nach Greymouth verlief also eher regnerisch und auch dort wurde's nicht besser. Haben uns dann fuer ein schoenes Hostel entschieden, in dem wir dann auch schnellsten eingeritten sind. War ein ehemaliges Kloster, was heisst, dass es sich um ein richtig schmuckes altes Haus handelte. Zu diesem ohnehin schon tollen Eindruck gesellte sich die Tatsache, dass dort das Thema "Arche Noah" bis ins Detail durchgezogen wurde. Das heisst jedes Zimmer war in einem anderen Tiermotto gestaltet und das in wirklich kreativer Art und Weise. Wen wundert's dass Sanni und ich im Schafzimmer landeten Greymouth an sich ist auch eher unspektakulaer, aber mit knapp 13000 Einwohnern halt die "Hauptstadt" der Westkueste. Haben uns auch nur noch kurz am Nachmittag vor die Tuer getraut, denn es goss nach wie vor. Und das sollte sich auch die ganze Nacht hindurch nicht aendern...
Station 3 - Franz Josef bzw. Fox Gletscher
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Am naechsten Morgen liess sich durch die Wolken hindurch fuer wenige Momente tatsaechlich die Sonne blicken, sodass wir neuen Mut schoepften fuer unseren bevorstehenden Trip weiter suedlich hin zu den Gletschern. Es lagen also knapp 180km bis nach Franz Josef vor uns und weitere 25km bis nach Fox. Franz Josef ist wirklich der Name dieses kleinen Ortes, der den touristischen Charme eines Alpendorfs zur Skisaison hat. Gleichnamig zum Ort erstreckt sich in nem verwinkelten Tal dahinter ein Gletscher die Haenge der Southern Alps hinauf. Allzu gern haetten wir uns diese riesige Eiszunge genauer angesehen, aber in Franz Josef angekommen hat's geschuettet wie aus Eimern. Haben bei ner heissen Schokolade noch abgewartet und gehofft, dass es noch halbwegs annehmlich wird, aber daraus wurde nix. Sind trotzdem die Schotterstrasse zum Gletscher hin gefahren und haben uns dort mit Schirm bestueckt wenigstens noch bis zu nem Aussichtspunkt hin vorgewagt. Allerdings hingen die Wolken so tief, dass man eine einzige Waschkuechensuppe vor sich hatte, die nahezu jeden Blick auf den Gletscher versperrte. Man konnte ihn im Ansatz erkennen und erahnen wie er sich im Hintergrund dern Berg hochzog, aber allzu viel war leider leider nicht zu erkennen. Naja, aber um aufzugeben war's zu frueh schliesslich gab's 25km weiter den naechsten Gletscher, vielleicht wuerde der uns mehr Glueck bringen. Auf dem Weg dahin mussten wir uns allerdings mehr und mehr damit abfinden, dass es damit an diesem Tag wohl nichts werden wuerde. Wenn selbst die allerhoechste Stufe bei den Scheibenwischern keine wirklich klare Sicht mehr verschafft, dann kann man davon sprechen, dass es sich ordentlich eingeregnet hat. Soviel Wasser hab ich selten von oben kommen sehen bzw. hoeren. Wobei sehen sehr relativ war, es war eigentlich nichts mehr zu sehen. Es war alles komplett zugezogen, man befand sich mehr oder weniger in einer einzigen undruchdringlichen Wolkensuppe. In Fox angekommen, sind wir ins dortige Backpacker rein und bis zum naechsten Morgen auch nicht mehr wieder raus. Ausser fuer ne halbe Stunde oder so zum 50m entfernten Cafe die Strasse runter. An dem vorbei schoss das Wasser die Strasse runter, also es hat wirklich ordentlich was runtergehauen. Den Abend ueber fuellte sich das Hostel mehr und mehr mit Leuten, die alle verzweifelt auf besseres Wetter am naechsten Tag hofften, um zum bzw. auf den Gletscher zu kommen...
Station 4 - Wanaka (ueber Lake Matheson und Haastpass)
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Als man aber bis zum Morgen hin noch den Regen auf's Dach prasseln hoerte, schien der Zug allerdings abgefahren. Aber wundersamerweise hat sich innerhalb einer Stunde die ganze Lage um nahezu 180Grad gedreht und es waren blauer Himmel und Sonne zu vernehmen. Also hiess es schnell fruehstuecken, auschecken und hin zum Gletscher. Wiederum hiess es ueber Schotter hinwg ins Tal hineinzufahren und dort angekommen konnte's auch schon losgehen. Wir wurden allerdings schon nach wenigen hundert Metern von nem Schlagbaum gestoppt, denn der Weg zum Gletscher hin war nach den Regenfaellen des Vortages zu gefaehrlich, denn der Fluss mit dem Schmelzwasser war dementsprechend angeschwollen. Uns blieb also wieder nichts anderes uebrig als den Gletscher aus der Ferne zu sehen, was diesmal aber wenigstens moeglich war. Naja, aber wir hatten noch ein weiteres Vorhaben parat und das nannte sich Lake Matheson. Dabei handelt sich's um nen See, der etwa 15km von Fox entfernt in Richtung Kueste liegt und der sich auch "Mirrorlake" (als Spiegelsee) nennt. Hinter Fox erheben sich naemlich die Berge der Southern Alps und ganz speziell deren hoechste Gipfel - Aoraki/Mt Cook und Mt Tasman. Bei klarem Wetter spiegelt sich diese Bergkette dann vom aeussersten Ende des Sees betrachtet im Wasser. Wir also in strahlendem Sonnenschein unter blauem Himmel hin zum See. Aber blauer Himmel ueber uns, hiess noch nicht, dass ueberall blauer Himmel sein sollte. Die Wolken hatten sich zwar verzogen, das allerdings in Richtung Berge. Dementsprechend tuermten sich an den Gipfel die Wolken. Nichtsdestotrotz haben wir den Spaziergang um den See in Angriff genommen und den Spiegeleffekt auch wunderbar wahrgenommen. Auf unseren Bildern spiegeln sich jetzt halt die Wolkenberge statt wie auf den Kalenderbildern Mt Cook & Co. War trotzdem wunderschoen dort und der Ausblick nicht zu verachten! Danach machten wir uns auf den Weg die letzten knapp 100 km die Westkueste hinunter, bevor sich der Statehighway ueber den Haastpass gen Inland begeben wuerde. Das Wetter war uns auf diesem Streckenabschnitt hold und die Sonne lachte. Unterwegs an sich gab's wenige spezielle Hoehepunkte, die ganze Landschaft an sich ist ein einziger Hoehepunkt wuerde ich das mal zusammenfassen. Das haben wir dann auch am ein oder andren Aussichtspunkt ganz speziell ausgekostet, bevor wir in Haast, dem letzten Ort entlang des Highways an der Westkueste, Rast gemacht haben. Eigentlich wollten wir nur schoen Mittag machen, aber stattdessen musste wir dort wieder Bekanntschaft mit unsren "Lieblingsinsekten" den Sandflys machen. Hatte ich schonmal erwaehnt, dass ich diese Viehcher hasse!?! Egal, von Haast aus lagen jedenfalls noch gut 140 km bis zum Endziel Wanaka vor uns. Der Weg sollte uns ueber den sogenannten Haastpass fuehren. Ein gewisser Herr Haast, seines Zeichens deutscher Geologe, hat an der Stelle die niedrigste Ueberquerung (irgendwas an die 560m oder so) der Southern Alps gefunden. Wir hatten uns bei dem Wort "Pass" eine tierste Hoehenstrasse ausgemalt, aber Pustekuchen. Sind ewig in so'n Tal reingefahren und ohne dass man sich versah, hatte man den Haast Pass schon passiert. Also war schon nicht schlecht so zwischen den Bergen (mit schneebedeckten Gipfeln!)durchzufahren an Wasserfaellen vorbei, aber irgendwie hat ich ne andre Vorstellung gehabt. Aber was uns dann landschaftlich auf der andren Seite des Haastpasses erwartete, war echt vom Kaliber "Staun". Weite Taeler mit Baeumen in den allerbuntesten Herbstfarben. Dazwischen riesige Seen, in denen sich die dahinterliegenden Berggipfel spiegeln. Wirklich malerisch! Dementsprechend zog sich der letzte Streckenabschnitt auch etwas in die Laenge, denn Fotostopps waren unverzichtbar! Letztendlich sind wir dann aber doch irgendwann in Wanaka angekommen und haben uns dort im Backpacker niedergelassen...
Wanaka war fuer's erste das Ende unserer Reise, allerdings fuer nicht allzu lange, obwohl wir's gern anders gehabt haetten. Aus jobtechnischer Sicht war's unser Wunsch als naechstes mal in Hotelgewerbe einzusteigen. Dementsprechend haben wir so gut wie jedes Hotel der Suedinsel kontaktiert, mit der Hoffnung das uns jemand gebrauchen kann. Aus Wanaka kam auch Antwort zurueck, sodass wir dort mehr oder weniger zum Vorstellungsgespraech vorbeischauten. Um's kurz zu machen, die neuseelaendischen Studenten und deren Ferien ueber die Osterzeit hinweg haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass wir zwei Tage spaeter am Nachmittag in Richtung Dunedin (gut 300km entfernt) aufgebrochen sind, um dort unser Glueck zu versuchen. Allerdings besteht immernoch die Chance, dass wir nach Wanaka zurueckkehren und den dortigen Job im "Oakridge Resort" antreten koennen, denn ab Mai quartiert sich in und um Wanaka/Queenstown eine Filmcrew fuer irgendne Hollywoodproduktion ein, sodass helfende Haende gesucht werden duerften. Darauf hoffen wir zumindest. Denn Wanaka ist einfach nur toll. Ist ne Kleinstadt an nem See, hinter dem sich'n wunderschoenes Bergpanorama ausbreitet. Sind in dem Backpacker in den Genuss gekommen, mit Blick auf des Panorama im Sonnenschein fruehstuecken zu koennen. Also ware wirklich toll, da nochmal hinzukommen und laenger bleiben zu koennen. Zumal man da wandermaessig schoen die Gegend erkunden kann. Aber ob daraus was wird, das zeigt sich innerhalb der naechsten zwei Wochen erst. Bis dahin sind wir hier in Dunedin, was auch erste Sahne ist.
Was genau wir hier machen, gibt's im naechsten Bericht. Nur schonmal soviel wir leben und arbeiten im Pacific Park Hotel, und um's kurz zu machen es lebt sich nicht schlecht hier Aber dazu demnaechst mehr...
Ich wuerd sagen's reicht auch erstmal wieder, wenn ich mir die Laenge des Textes so betrachte *tztztz*
Ihr seht/lest also wir sind nach wie vor quietschfidel, haben unsren Spass, lassen's uns gut gehen und erleben jede Menge!
Hoffe, euch allen gehts ebenso gut und dass der ein oder andre mal was von sich hoeren laesst - ein kleiner aber feiner Eintrag wuerde uns schon vollkommen genuegen =)
Liebe Gruesse aus dem Sueden Neuseelands,
Eure Gaga
Samstag, 13. September 2008
Meer + Berge + Gletscher + ziemlich viel Regen
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1 Kommentar:
paula
22 Apr 2006 20:56
schöööööööö ;öööööööö& ouml;öööön! das is ja echt der absolute wahnsinn, den ihr dort unten naturtechnisch gesehen erlebt. die pancake rocks sind echt erstaunlich. ich werd mal das bild ausdrucken und dem herrn seeliger mitnehmen
wünsch euch noch viel spass im hotel. bin schon gespannt was ihr da so machen müsst, weil es mich in der richtung nach island zieht *gg*
liebe grüße
paula
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